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Bericht: Brisante Zeugen-Aussage im Wirecard-Fall

Archivmeldung vom 13.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Verlust, Crash, Einbruch, Börse, Konjunktur und Insolvenz (Symbolbild)
Verlust, Crash, Einbruch, Börse, Konjunktur und Insolvenz (Symbolbild)

Bild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de

Die Kursturbulenzen des Zahlungsabwicklers Wirecard sind nun ein Kriminalfall. Laut eines Berichts der FAZ (Donnerstagsausgabe) soll der Staatsanwaltschaft München die brisante Aussage eines Leerverkäufers vorliegen.

Der Zeuge soll demnach angeblich zugegeben haben, vorab darüber informiert worden zu sein, wann die "Financial Times" in ihrer Onlineausgabe über Wirecard berichtete. Danach verlor die Wirecard-Aktie in kurzer Zeit erheblich an Wert. Ob gegen den Mann als Beschuldigten ermittelt wird, ist unklar. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft München I erklärte auf Anfrage der FAZ, dass sie zu den laufenden Ermittlungen keine Aussagen machen könne. Zunächst hatten die Strafverfolger keinen Anlass für Vorermittlungen rund um das Unternehmen aus Aschheim bei München gesehen. Zwischenzeitlich hat die Behörde aber ein Ermittlungsverfahren wegen Marktmanipulation gegen unbekannt eingeleitet. Ein Anfangsverdacht gegen die Konzernspitze besteht aber nicht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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