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Fitnessstudios fehlen rund ein Fünftel der Kunden

Archivmeldung vom 24.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Fitnessstudios haben in der Coronakrise Kunden verloren. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum sei die Mitgliederzahl um 15 bis 20 Prozent gesunken, sagte Botond Mezey, Vorsitzender des Bundesverbands Gesundheitsstudios Deutschland, dem Tagesspiegel. Die befürchtete Insolvenzwelle sei aber bislang nicht eingetreten. "Es sieht derzeit nicht nach einer Pleitewelle aus", sagte Mezey.

Der Verbandschef schätzt, dass rund fünf Studios pro Woche aufgeben müssen. Insgesamt gibt es in Deutschland rund 9700 Fitnessanlagen, 2019 machte die Branche einen Umsatz von 5,51 Milliarden Euro. Wegen Covid-19 waren die Clubs in ganz Deutschland coronabedingt von März bis Mitte Mai geschlossen, in vielen Bundesländern durften die Studios erst im Juni wieder öffnen.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)


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