Nato-Generalsekretär sieht bei Putin kein Interesse an Frieden
Archivmeldung vom 03.12.2024
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićBrüssel - Nato-Generalsekretär Mark Rutte sieht beim russischen Präsidenten Wladimir Putin derzeit kein ernsthaftes Interesse an Frieden im Konflikt mit der Ukraine.
"Die Ukraine steht vor einem weiteren kritischen Winter, und Russlands 
Aggression zeigt keine Anzeichen für ein Nachlassen", sagte er am 
Dienstag vor einem Treffen der Nato-Außenminister in Brüssel. Ganz im 
Gegenteil: Putin verschärfe seine Rhetorik und seine rücksichtslosen 
Aktionen. "Er nutzt die Ukraine als Testgelände für experimentelle 
Raketen und setzt nordkoreanische Soldaten in diesem illegalen Krieg 
ein", so Rutte.
"Putin ist nicht an Frieden interessiert", fügte 
der Nato-Generalsekretär hinzu. "Er drängt darauf, weitere Gebiete zu 
erobern. Denn er glaubt, er könne die Entschlossenheit der Ukraine und 
die unsere brechen." Da irre er sich aber, die Nato werde ihre 
"unerschütterliche Unterstützung" fortsetzen.
Quelle: dts Nachrichtenagentur


 
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
       
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