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Schwere Vorwürfe in der Rhythmischen Sportgymnastik

Archivmeldung vom 27.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Die SWR-Sendung "Sport im Dritten" berichtet über große Unruhe am Bundesstützpunkt der Rhythmischen Sportgymnastik in Fellbach-Schmiden bei Stuttgart. Ehemalige und aktive Athletinnen erheben schwere Vorwürfe gegen Trainerinnen am Stützpunkt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt u.a. wegen Körperverletzung, Nötigung und Beleidigung. Die Beschuldigten weisen die Vorwürfe zurück, dennoch hat der Deutsche Turner-Bund mittlerweile reagiert.

Erst trennte er sich von der Teamchefin Karina Pfennig und setzte in Schmiden einen sogenannten Standortmanager ein, Anfang dieser Woche wurde nun Cheftrainerin Galina Krilenko vom Schwäbischen Turnerbund von ihrer Arbeit freigestellt. Doch die Vorwürfe der jungen Sportlerinnen gehen noch weiter. Sie sprechen von täglichen Beschimpfungen und von Schlägen, auch von der Verabreichung eines Medikamentes ohne ärztliches Wissen. "Sport im Dritten" spricht mit Betroffenen und trifft auf bedrückende Aussagen.

Quelle: SWR - Südwestrundfunk (ots)

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