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Ex-Nationalspieler Volker Zerbe sieht bei WM "keine klare Nummer eins im Tor"

Archivmeldung vom 14.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Volker Zerbe (2013), Archivbild
Volker Zerbe (2013), Archivbild

Foto: Kuebi
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der ehemalige Handball-Nationalspieler Volker Zerbe glaubt, dass der Konkurrenzkampf zwischen Silvio Heinevetter und Andreas Wolff im deutschen Tor bei der WM 2019 nicht endgültig entschieden ist. "Wir wissen alle, dass die Torhüterposition sehr wichtig ist. Da braucht man das Vertrauen des Bundestrainers. Aber das genießt Silvio genauso wie Andreas Wolff", sagte Zerbe der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Zerbe weiter: "Deswegen glaube ich, dass es im Turnier keine klare Nummer eins gibt." Zerbe hat 284 Spiele für das Team des Deutschen Handballbundes gemacht und ist seit 2013 Sportkoordinator bei den Füchsen Berlin. Handball-Bundestrainer Christian Prokop hatte sich bereits vor dem Turnier klar für Andreas Wolff als ersten Torwart ausgesprochen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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