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DOSB-Chef Hörmann widerspricht Justizminister: Ende der Debatte über Doping-Ära nicht sinnvoll

Archivmeldung vom 06.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: D. Braun / pixelio.de
Bild: D. Braun / pixelio.de

Alfons Hörmann, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) kritisiert einen Vorstoß von Bundesjustizminister Heiko Maas. Der SPD-Politiker hatte im Rahmen des Starts der Tour de France in Düsseldorf angeregt, die Debatte über die Dopingkultur speziell im deutschen Radsport zu beenden.

"Es ist weder sachgerecht noch möglich oder sinnvoll, die Diskussion über das Thema Doping im Sport für beendet zu erklären", sagte Hörmann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". "Wir haben uns auch künftig kritisch und selbstkritisch mit dem Geschehenen auseinanderzusetzen und unsere Lehren daraus zu ziehen. Der Erlass von Gesetzen ist nur die eine Seite der Medaille. Die Übernahme der moralischen und praktischen Verantwortung die andere."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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