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Rauball will nicht als DFB-Präsident kandidieren

Archivmeldung vom 10.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Reinhard Rauball, der nach dem Rückritt von Wolfgang Niersbach zusammen mit Rainer Koch die DFB-Führung übernommen hat, will nicht als Niersbach-Nachfolger kandidieren.

"Das Amt des DFB-Präsidenten ist nicht in meiner Lebensplanung vorgesehen", sagte Rauball im Interview mit der "Bild" (Mittwoch). "Ich möchte Präsident von Borussia Dortmund bleiben und im August 2016 erneut für das Amt des Liga-Präsidenten kandidieren."

Rauball fordert, die Niersbach-Regelung in Ruhe zu klären: "Schnellschüsse wären jetzt nicht sinnvoll. Ziel muss es sein, die Zeit bis zum nächsten DFB-Bundestag, der derzeit für Anfang November 2016 geplant ist, zu nutzen."

Gleichzeitig regte er eine Strukturreform für den DFB an: "In diesem Zusammenhang sollten wir ohne Scheuklappen und ergebnisoffen auch über Gremien- und Aufsichtsstrukturen diskutieren."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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