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SEPA-Überweisungsverfahren ist bürokratischer Unsinn

Archivmeldung vom 11.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Gauland Bild: Alternative für Deutschland (AfD)
Alexander Gauland Bild: Alternative für Deutschland (AfD)

Ein kleiner Sieg des Widerstandes gegen bürokratischen Unsinn nennt AfD-Vizesprecher Alexander Gauland die Verschiebung der Einführung des SEPA-Überweisungsverfahrens durch die EU-Kommission. "Daran kann man sehen, dass auch passiver Widerstand Erfolg haben kann. Notwendig ist jedoch die totale Abschaffung einer Belastung der Bürger, die kaum Nutzen aber viel Ärger bringt." Schließlich seien nur die wenigsten Grenzgänger oder tätigten regelmäßig Überweisungen ins Ausland.

Um eines kleinen Vorteils dieser Wenigen willen, belaste man vor allem alte Menschen mit 22-stelligen Überweisungsnummern, die immer von neuem zu Fehlern und Ängsten davor führen werden. Es sei ein Unding, dass die Oma künftig die Enkelin um Hilfe beim Ausfüllen des Formulars bitten muss. "Europa wächst so sicher nicht zusammen, sondern verstört die Menschen mit unmenschlicher Bürokratie", beklagt Alexander Gauland.

Quelle: Alternative für Deutschland (ots)

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