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Expertenanhörung zur EU-Agrarpolitik: CSU-Fraktion will bäuerliche Familienbetriebe stärken

Archivmeldung vom 06.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (Kurzbezeichnung: CSU)
Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (Kurzbezeichnung: CSU)

Nach der Expertenanhörung zur künftigen Ausgestaltung der europäischen Agrarpolitik (GAP) setzt sich die CSU-Fraktion dafür ein, die bäuerlichen Familienbetriebe intensiver zu unterstützen. Konkret geht es darum, die Zuschläge für die ersten Hektare deutlich zu erhöhen, so dass auch kleinere Betriebe davon noch stärker profitieren.

Dazu Martin Schöffel, der agrarpolitische Sprecher der CSU-Fraktion: "Wir wollen, dass die besonderen Leistungen unserer Familienbetriebe wirklich honoriert werden. Sie müssen daher einen entsprechend größeren Anteil an den Direktzahlungen erhalten. Nur so können wir sicherstellen, dass diese Betriebe auch in Zukunft wirtschaften können. Deshalb müssen wir unseren Gestaltungsspielraum bei den EU-Regelungen entsprechend nutzen."

Zudem setzt sich die Fraktion dafür ein, dass Nebenerwerbsbetriebe bei der GAP nicht benachteiligt, sondern wie Haupterwerbsbetriebe behandelt werden. Außerdem sollen die Betriebe bei Bürokratie und Kontrollen im Rahmen der GAP etwa bei der Tierkennzeichnung entlastet werden.

Quelle: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag (ots)

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