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Linken-Bundespräsidenten-Kandidat Trabert fordert Umverteilung von oben nach unten

Archivmeldung vom 26.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gerhard Trabert (2015), Archivbild
Gerhard Trabert (2015), Archivbild

Foto: AsklepiosMainz
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Kandidat der Linken für das Amt des Bundespräsidenten, Gerhard Trabert, hat die Einführung einer Vermögenssteuer und einer Bürgerversicherung gefordert. "Wir brauchen eine Umverteilung von oben nach unten", sagte der Mainzer Sozialmediziner der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. "In diesem Land geht es immer noch häufiger darum, Reichtum zu stabilisieren und zu mehren anstatt Armut zu bekämpfen."

Dabei sei genügend Geld vorhanden. Eine Vermögenssteuer habe nichts mit einer Neiddiskussion zu tun, fügte Trabert hinzu. Es gehe vielmehr um die soziale Verantwortung gerade auch wohlhabenderer Menschen. Dem 65-Jährigen werden bei der Wahl durch die Bundesversammlung am 13. Februar keine Chancen eingeräumt. Die Ampel-Parteien und die Union haben sich bereits für eine zweite Amtszeit des amtierenden Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier (SPD) ausgesprochen.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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