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Verbraucherschützer kritisieren Strom-Entlastungen als zu gering

Freigeschaltet am 03.09.2025 um 12:52 durch Sanjo Babić
Ramona Pop (2021), Archivbild
Ramona Pop (2021), Archivbild

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV), Ramona Pop, kritisiert die vom Kabinett vereinbarten Stromkosten-Entlastungen als zu gering. "Mit den Kabinettsbeschlüssen zur Energiepolitik lässt die Bundesregierung die Menschen einmal mehr mit ihren Alltagssorgen allein", sagte Pop der "Rheinischen Post".

Bei der Stromsteuersenkung müsse die Bundesregierung Verbraucher endlich mitberücksichtigen, wie sie es im Koalitionsvertrag angekündigt habe. Diese gehen bei der Stromsteuersenkung leer aus.

Die VZBV-Chefin kritisierte weiter: "Die geplanten Zuschüsse bei den Übertragungsnetzentgelten werden den Menschen in Deutschland jedenfalls nicht die versprochene spürbare Entlastung bei den Stromkosten bringen." In manchen Regionen würden Verbraucher von den Zuschüssen kaum etwas im Geldbeutel merken, so Pop.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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