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Scholz: Verkauf von Hafenbeteiligung an China noch offen

Archivmeldung vom 21.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hamburger Hafen
Hamburger Hafen

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der umstrittene Verkauf der Beteiligung an einem Terminal im Hamburger Hafen nach China ist nach Worten von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) noch offen. "Da sind noch so viele Fragen zu klären, dass es gegenwärtig da auch keinen Zwischenstand zu vermelden gibt", sagte Scholz.

Klar sei aber, dass nicht der ganze Hafen und auch nicht Grund und Boden verkauft würden. Stattdessen werde vom Hafenbetreiber, der der Stadt Hamburg gehört, sogar wenn möglich Land hinzugekauft.

Die Terminals, die miteinander im Wettbewerb stünden, seien lediglich Mieter. Zuvor hatte es Berichte gegeben, Scholz wolle ebenso wie Hamburgs Erster Bürgermeister den Verkauf einer Beteiligung an einem solchen Terminal an ein chinesisches Staatsunternehmen gegen den Widerstand mehrerer Ministerien durchdrücken. Auch aus praktisch allen Parteien hatte es Kritik an diesem mutmaßlichen Vorgehen gegeben, inklusive Scholz` SPD.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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