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"Focus": Staat leistet immer höheren Unterhaltsvorschuss

Archivmeldung vom 30.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Geldscheine: sicherer als App-Konkurrenz. Bild: pixelio.de, Andrea Damm
Geldscheine: sicherer als App-Konkurrenz. Bild: pixelio.de, Andrea Damm

Obwohl in Deutschland immer weniger Kinder geboren werden, steigen die Kosten für Unterhaltszahlungen. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf einen Bericht des Bundesfinanzministeriums an den Haushaltsausschuss meldet, zahlten Bund und Länder im vergangenen Jahr 922 Millionen Euro als Unterhaltsvorschuss.

2007 seien es noch 845 Millionen Euro gewesen, heißt es in einem Bericht. Der Staat kommt für den Unterhalt dann auf, wenn ein Elternteil nicht oder nicht genug zahlt. 2007 waren 496.400 Kinder anspruchsberechtigt, 2011 waren es noch 492.588. Von dem vorgestreckten Geld erhalten Bund, Länder und Kommunen nur knapp 20 Prozent zurück. Diese Quote stieg von 2007 bis 2011 von 19,1 auf 19,6 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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