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NRW-Kulturministerin Schäfer: Keine Kürzung des Kulturetats

Archivmeldung vom 17.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ute Schäfer Bild: spd-fraktion.landtag.nrw.de
Ute Schäfer Bild: spd-fraktion.landtag.nrw.de

Die neue rot-grüne Regierung in NRW wird den Kulturetat des Landes nicht kürzen. Das versicherte Kulturministerin Ute Schäfer (SPD) im Gespräch mit dem Kölner Stadt-Anzeiger. Man werde vielmehr zusätzliche Mittel für den "Kultur-Rucksack" aufbringen, da die kulturelle Bildung eine herausragende Aufgabe sei.

Der "Kultur-Rucksack" soll Kindern und Jugendliche freien Zugang zu allen Kultureinrichtungen des Landes ermöglichen und sie in ihrem künstlerischen Tun unterstützen. Schäfer betrachtet ihr Ressort "Familie, Jugend, Kinder, Kultur und Sport" als "das dritte Bildungsressort" in Nordrhein-Westfalen". Denn es habe "die Lebensbildung als Klammer."Da spiele die Kultur eine zentrale Rolle. Die Ministerin kündigte an, dass die Regierung "noch einiges für die Kommunen und die Bildung in den Haushalt" einstellen wolle. Wenn die Kommunen auf diese Weise weiter entlastet würden, dann könnten sie auch stärker in die Kultur investieren, so Schäfer.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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