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Vogel: Merkel kann auch bei Jamaika-Koalition bleiben

Archivmeldung vom 22.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bernhard Vogel (2015)
Bernhard Vogel (2015)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der ehemalige thüringische Ministerpräsident Bernhard Vogel (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, bei einem möglichen Ausstieg der SPD aus der Großen Koalition einen erneuten Anlauf für eine Jamaika-Koalition zu nehmen. Er gehe zwar nicht davon aus, dass die SPD die Regierung verlasse, aber "wenn die SPD sich doch dafür entscheidet, muss man eben noch mal einen Versuch mit einer Jamaika-Koalition machen", sagte Vogel den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland".

Auch wenn FDP-Chef Christian Lindner dies abgelehnt habe, könne ein solches Bündnis von Bundeskanzlerin Angela Merkel geführt werden. "Die FDP hat schon manches gesagt. Sie hat auch mal gesagt, Konrad Adenauer müsse gehen. Und Adenauer hat weiterregiert. Außerdem lassen wir uns als CDU nicht vorschreiben, wer uns regiert", sagte Vogel. Er erwarte, dass Merkel im Amt bleibe. "Dafür ist sie angetreten und das wird sie auch machen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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