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CSU warnt SPD vor Blockade bei Verhandlungen über Familiennachzug

Archivmeldung vom 10.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Andreas Scheuer 2013
Andreas Scheuer 2013

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Streit um die Begrenzung des Familiennachzugs für Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak fordert die CSU die SPD zur Kooperation auf und warnt vor einer Blockade. "Wir brauchen von der SPD jetzt ein Zeichen der Vernunft, keine Blockade", sagte CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer gegenüber "Bild".

"Unbegrenzter Familiennachzug würde Deutschland weiter überfordern. Ich rate der SPD, weniger im Willy-Brandt-Haus zu sitzen, sondern stattdessen mehr mit den Menschen zu reden."

Die Unionsspitze hatte sich am Montag darauf verständigt, in der Innenministerkonferenz über einen niedrigeren Schutz-Status (subsidiären Schutz) der Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak zu verhandeln, der eine Beschränkung des Familiennachzugs ermöglichen würde. Die SPD steht dem bislang ablehnend gegenüber.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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