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Karliczek: Wir brauchen mehr Wissen über die langfristigen Auswirkungen der Pandemie auf unsere Gesellschaft

Archivmeldung vom 15.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stärkt die Forschung zu den gesellschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie. Gefördert werden sozial- und geisteswissenschaftliche Projekte, die die langfristigen Auswirkungen der Corona-Krise und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Gesellschaft untersuchen.

Eine entsprechende Förderrichtlinie wurde heute veröffentlicht. Insgesamt stehen über 15 Millionen Euro für Vorhaben mit einer Laufzeit von bis zu drei Jahren zur Verfügung.

Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek: "Die Corona-Pandemie ist seit nunmehr einem Jahr eine schwere Belastung für unsere gesamte Gesellschaft. Wir werden noch viele Jahre mit den Folgen dieser Krise leben müssen. Wir sollten jetzt alles daransetzen, aus dieser Krise zu lernen und für unser künftiges Handeln die richtigen Schlüsse zu ziehen. Ich möchte, dass wir als Gesellschaft gestärkt aus dieser Krise kommen. Hierbei kann uns Forschung helfen."

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (ots)


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