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Schäuble: Müssen Familiennachzug begrenzen

Archivmeldung vom 09.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Wolfgang Schäuble im Oktober 2012
Wolfgang Schäuble im Oktober 2012

Foto: RudolfSimon
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, den Familiennachzug von syrischen Flüchtlingen zu begrenzen. Wenn Kriegsflüchtlinge nicht individuell verfolgt würden, "kann man den Familiennachzug ausschließen. Und wir müssen natürlich den Familiennachzug begrenzen", sagte Schäuble im "Bericht aus Berlin".

Damit stellte er sich hinter die Forderungen von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) und des bayrischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU). Die Aufnahmekapazität des Landes sei nicht unbegrenzt, so der Finanzminister weiter. "Infolgedessen ist es eine notwendige Maßnahme, dass man im Einzelnen prüft", sagte er. Er halte den Vorschlag von Minister de Maizière für "eine notwendige Entscheidung". "Und ich bin sehr dafür, dass wir sehr rasch uns darüber in der Koalition verständigen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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