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Thüringen: Ramelow fordert von SPD und Grünen Akzeptanz für linken Ministerpräsidenten

Archivmeldung vom 03.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bodo Ramelow Bild: die Linke.
Bodo Ramelow Bild: die Linke.

Der Vorsitzende der Linksfraktion im Thüringer Landtag, Bodo Ramelow, hat SPD und Grüne aufgefordert, nach der voraussichtlich im September stattfindenden Landtagswahl einen Regierungswechsel herbeizuführen und dabei einen Linken als Ministerpräsidenten zu akzeptieren.

"Die Wahrscheinlichkeit, dass die SPD schwächer sein wird als wir, ist sehr hoch", sagte Ramelow der "Mitteldeutschen Zeitung". "Mit dieser Realität muss sich die SPD auseinandersetzen. Ich hoffe, dass SPD und Grüne ihren Anhängern klar machen, ob sie für eine reformorientierte Politik stehen oder ob sie nur Mehrheitsbeschaffer der CDU sein wollen."

Ramelow fügte hinzu, mit 34 Prozent seien die weitaus meisten Wählerinnen und Wähler Umfragen zufolge für ein rot-rot-grünes Bündnis. Eine Ablösung der schwarz-roten Koalition unter Führung von Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) sei möglich.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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