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Deutsche Opfer sind ihnen egal: Politiker schwänzen Trauerfeier in Ludwigshafen

Archivmeldung vom 15.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Am Mittwoch, 9. November versammelten sich mehrere hundert Trauergäste auf dem Hauptfriedhof der rheinland-pfälzischen Stadt Ludwigshafen am Rhein, um von den beiden Opfer der islamistischen Messerattacke Abschied zu nehmen, die am 18. Oktober einem somalischen Migranten zum Opfer gefallen waren. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Verweis auf einen Bericht des "SWR".

Weiter berichtet das Magazin: "Wie nicht anders zu erwarten glänzte die Berliner Politprominenz natürlich durch beschämende Abwesenheit – während ansonsten bei jedem nichtdeutschen Opfer sofort der übliche Betroffenheitstourismus einsetzt.

Somalier wütete am helllichten Tag

Der bestialische Übergriff auf die beiden Malermeister erfolgte am helllichten Tag, im beschaulichen und bürgerlichen Stadtteil Oggersheim. Einem der Opfer trennte der Täter den Unterarm ab und warf ihn auf einen nahegelegenen Balkon; ein weiterer, dritter Mann wurde schwer verletzt. Fassungslosigkeit und Entsetzten standen den Teilnehmern der Trauerfeier ins Gesicht geschrieben.

Doch von denen, die die illegale Masseneinwanderung nach Deutschland – die solche Gräueltaten erst möglich macht – propagieren und gerade derzeit wieder zehntausendfach pro Monat gewähren lassen, ducken sich feige weg, wenn sie mit der unliebsamen Realität, mit den tödlichen Auswirkungen ihrer Politik konfrontiert werden. Und wenn die Opfer Deutsche sind, interessiert sie deren Los schon gleich gar nicht.

Gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen…

Dabei tingeln Innenministerin Faeser, Bundespräsident Steinmeier oder Bundeskanzler Scholz ansonsten bereitwillig durch die Republik, wann immer irgendwo Brandanschläge auf Flüchtlingsheime oder als “rechtsextrem” deklarierte Übergriffe von diagnostizierten Schizophrenen stattfinden. Wenn aber die eigene Bevölkerung die Folgen der blutigen Realität der grenzenlosen Willkommenskultur zum Opfer fällt, dann gehen sie zur Tagesordnung über.

Ausgerechnet die ranghöchste Vertreterin der Ludwigshafener Kommunalpolitik, SPD-Oberbürgermeisterin Jutta Steinbruck, hätte sich ihren Auftritt beider Gedenkfeier hingegen sparen können, denn auf ihren Redebeitrag hätten Angehörige und Trauergäste gut und gerne verzichten können.

Taktloser Auftritt der Oberbürgermeisterin

Denn wenige Tage zuvor war Steinbruck auf einer von Linksextremen und Migrationslobbyisten organisierten „Mahnwache gegen Rassismus in Ludwigshafen“ ebenfalls als Rednerin aufgetreten – und hatte dort schier Ungeheuerliches vom Stapel gelassen.

Unter anderem sagte sie wörtlich: „Es darf überhaupt keine Rolle spielen, welche Nationalität, Hautfarbe, Religion, Herkunft ein Opfer hat… Aber es darf auch keine Rolle spielen, welche Nationalität, Hautfarbe, Religion und Herkunft ein Täter hat.”

Täter stach nicht zum ersten Mal zu

Eine unfassbare Aussage, bedenkt man, dass der Messer-Somali bei seiner Tat „Allahu Akbar“ gerufen hatte und von Rechts wegen eigentlich überhaupt nichts mehr in Deutschland verloren hatte. Denn inzwischen wurde bekannt, dass der Mann 2021 schon einmal zugestochen hatte. Die deutsche Kuschel-Justiz hatte ihn jedoch sogleich wieder auf freien Fuß gesetzt.

Das ist seit der Tat das einzige Problem, die vorrangige Sorge der strammlinken Rathauschefin Steinbruck: Dass die schreckliche Bluttat von der “falschen Seite”, also von “Rechts”, instrumentalisiert werden könnte. Nachfolgend ein Video des schier unglaublichen Auftritts der Oberbürgermeisterin vom 5. November bei der “Mahnwache”:

Hierarchie der Opfer

Immer wieder fällt auf, dass in Deutschland eine makabre Opfer-Apartheid herrscht. Während die einheimischen Opfer von Migrantengewalt unter den Teppich gekehrt und totgeschwiegen werden, widerfährt Opfern mit Migrationshintergrund eine beispiellose staatliche Gedenkkultur.

Es werden für sie Denkmäler errichtet, die Medien zelebrieren ihr Schicksal mit Aktionen wie „say their names“ oder „den Opfern ein Gesicht geben“. Im Fall von Ludwigshafen ist diese Doppelmoral der Regierenden, die sich in ihrer Abwesenheit manifestierte, ein Schlag ins Gesicht der Hinterbliebenen."

  • Datenbasis: SWR

Quelle: Wochenblick

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