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Ein französischer General schreibt eine Hommage an die Ungeimpften

Archivmeldung vom 19.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Bild: Fotomontage aus gemeinfreien Bildern von Niki Vogt, daher auch gemeinfrei
Bild: Fotomontage aus gemeinfreien Bildern von Niki Vogt, daher auch gemeinfrei

Er ist ein General der französischen Armee und er hat eine Hommage an die Ungeimpften dieser Welt geschrieben, die schon in fast alle Sprachen dieser Erde übersetzt wurde, auch in Deutsch. Ja, sie ist pathetisch. Aber es ist einfach auch mal erlaubt, sich nicht ständig beschimpfen zu lassen, als Nazi, Schwurbler, Covidiot oder sonstwas tituliert zu werden. Ja, es stimmt. Man ist zum Teil in der eigenen Familie und im Freundeskreis im besten Falle als irre und durchgeknallt belächelt oder gemieden worden, im schlimmsten Falle angebrüllt und als „Volksschädling“ beschimpft. Ich weiß auch von ungeimpften Freunden, dass sie ihren Job verloren haben. Niki Vogt hierzu weiter im nachfolgenden Artikel beim Schildverlag.

Weiter dazu wie folgt: "Niemand kann nachvollziehen, wie es ist, zusehen zu müssen, wie die eigenen Kinder schweren Herzens aber dennoch zur Impfung gehen, weil sonst ihre Existenz vernichtet ist und weil sie Kinder haben, für die sie sorgen müssen. Zu wissen, sie fahren unter Tränen zu Impfung und leben in der meistens weggedrückten Angst, eben doch davon krank zu werden. Immer das Thema Covid-Impfung auszublenden, weil man ihnen nicht noch mehr Angst machen will, immer überall vorsorglich die Nase im Wind und am Laptop-Display zu haben, ob es Möglichkeiten gibt, aufkommende Impfschäden zu behandeln und wer überhaupt den Mut hat, das zu erforschen und umzusetzen. Nachts dazuliegen und zu überlegen, wie man es schaffen könnte, die Kinder und Enkel durchzubringen, falls eben doch Impfschäden auftreten und die jungen Eltern nicht mehr arbeiten und für ihre Kinder sorgen können.

Bild: Screenshot http://www.politique-actu.com

Und dann Fotos von an die Wand geschmierten Parolen, wie „Ungeimpfte ins Gas!“ zu sehen.

Bild: Screenshot Schildverlag

Wir Ungeimpften haben uns eine Menge gefallen lassen müssen. Wir dürfen auch einmal unsere Seele in einem Lobgesang eines verdienten Generals baden. Wobei ich anmerken möchte, dass seine Ehrenbezeugung vor allem und in erster Linie den wirklich außergewöhnlich Mutigen, Selbstlosen und Tapferen, wie Professor Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Michael Yeadon, Prof. Dr. Stefan Hockertz, Dr. Wolfgang Wodarg, und … und … und. Sie sind die Helden, die sich mit breiter Brust vor uns stellen und die Geschosse einfangen – und dennoch standhalten – und die, wie sich immer deutlicher herausstellt, leider Recht behalten.

Denn das ist die eigentliche Tragik der Ungeimpften. Auch, wenn das Umfeld oft keinerlei Verständnis für die Verweigerung der sogenannten Impfung (Gentherapie) hat, wenn man nicht mehr eingeladen wird und keiner mehr kommt, weil man eine schwurbelnde „Virenschleuder“ ist: Es ist überhaupt keine Befriedigung, Recht behalten zu haben. Nein, im Gegenteil. Es ist ein grausamer Schmerz mit vollem Wissen zusehen zu müssen, wie das Unheil seinen Lauf nimmt. Und nichts machen kann, nichts sagen kann, weil sie es nicht hören wollen. Weil es hier und jetzt bequemer ist, sich zu beugen. Ich glaube, ich spreche da sehr vielen aus der Seele.

Aber nun zu der weltweit überall verbreiteten Ehrenbezeugung des Generals Christian Blanchon an die Ungeimpften:

Sie sind da, an Eurer Seite, sie erscheinen normal, aber die sind Superhelden.

Selbst wenn ich vollständig geimpft wäre, würde ich die Ungeimpften dafür bewundern, dass sie dem größten Druck standhalten, den ich je gesehen habe, einschließlich von Ehepartnern, Eltern, Kindern, Freunden, Kollegen und Ärzten.

Menschen, die in der Lage waren, einen solchen Charakter, Mut und kritisches Denken zu haben, sind ohne Zweifel die Besten der Menschheit. Sie sind überall zu finden, in allen Altersgruppen, Bildungsstufen, Ländern und Meinungen. Sie sind von besonderer Art; Sie sind die Soldaten, die jede Armee des Lichts in ihren Reihen haben möchte. Sie sind die Eltern, die sich jedes Kind wünscht, und die Kinder, von denen alle Eltern träumen.

Sie sind Wesen, die über dem Durchschnitt ihrer Gesellschaften stehen, sie sind die Essenz der Völker, die alle Kulturen aufgebaut und alle Horizonte erobert haben. Sie sind bei dir, sie scheinen normal zu sein, aber sie sind Superhelden.

Sie taten, was andere nicht konnten, sie waren der Baum, der dem Orkan aus Beleidigungen, Diskriminierung und sozialer Ausgrenzung standhielt. Und sie taten es, weil sie dachten, sie seien allein, und sie glaubten, sie seien allein.

Von den Weihnachtstafeln ihrer Familien verbannt, haben sie noch nie so etwas Grausames gesehen. Sie haben ihre Jobs verloren, sie haben ihre Karriere vergeudet, sie hatten kein Geld … aber es war ihnen egal. Sie erlitten unzählige Diskriminierungen, Denunziationen, Verrat und Demütigungen … aber sie machten weiter.

Noch nie zuvor in der Menschheit gab es eine solche „Besetzung“, jetzt wissen wir, wer die Widerstandskämpfer auf dem Planeten Erde sind.

Frauen, Männer, Alte, Junge, Reiche, Arme, aller Rassen und Religionen, die Ungeimpften, die Auserwählten der unsichtbaren Arche, die Einzigen, die es geschafft haben, Widerstand zu leisten, als alles zusammenbrach.

Sie sind diejenigen, die einen unvorstellbaren Test bestanden haben, den viele der härtesten Marines, Kommandos, Green Berets, Astronauten und Genies nicht meistern konnten.

Du bist aus dem Stoff der Größten, die je gelebt haben, aus jenen Helden, die unter gewöhnlichen Männern geboren wurden und im Dunkeln leuchten.

08.09.2022 – Christian Blanchon General der französischen Armee"

Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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