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Lawrow: Angriffe auf russische Bürger sind Angriffe auf Russland

Archivmeldung vom 23.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sergei Lawrow (2014)
Sergei Lawrow (2014)

Foto: Kleinschmidt / MSC
Lizenz: CC-BY-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

„Wenn unsere legitimen Interessen, die Interessen der russischen Bürger, direkt angegriffen werden, sehe ich keine andere Möglichkeit, als in voller Übereinstimmung mit dem internationalen Recht zu reagieren. Angriffe auf russische Bürger sind Angriffe auf Russland“, erklärte der russische Außenminister Sergej Lawrow am Mittwoch in einem Interview für Journalisten in Moskau.

In der Meldung der online Redaktion von Radio "Stimme Russlands" heißt es dazu weiter: "„Wir haben niemals verneint, dass wir zusätzliche Truppen an der Grenze zur Ukraine zusammengezogen haben. Genau wie die ukrainischen Behörden Truppen näher an die Grenzen Russlands verlegt haben“, so Lawrow.

Er betonte zudem, dass regelmäßig Militärübungen in verschiedenen Regionen Russlands durchgeführt werden.

Lawrow: Jazenjuk sollte lieber in der Ostukraine als im Vatikan weilen

Der russische Außenminister Sergej Lawrow ist der Ansicht, der amtierende ukrainische Ministerpräsident Arsen Jazenjuk sollte angesichts der Lage in der Ukraine besser nicht in den Vatikan fahren, sondern in den Süden der Ukraine, und dort mit den Protestierenden sprechen.

„Als der ukrainische Premier letzte Woche den Osten des Landes besuchte, der von Unruhen ergriffen ist, hat er sich nur mit Leuten getroffen, die er sich selbst ausgesucht hatte, aber es gab kein Treffen mit den Demonstranten“, so Lawrow.

Nach Informationen der Medien beabsichtigt Papst Franziskus, Jazenjuk am 26. April bei sich zu empfangen."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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