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Wer sich bewegt, gewinnt vier Lebensjahre dazu

Archivmeldung vom 19.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Regelmäßige Bewegung steigert die Lebenserwartung: 70-Jährige, die körperlich aktiv sind, gewinnen im Vergleich zu Bewegungsmuffeln im Schnitt vier Jahre dazu. Das berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" unter Berufung auf eine Analyse von 14 Langzeitstudien mit rund 52.000 Senioren.

Mindestens zweieinhalb Stunden Bewegung pro Woche

Gute Nachricht für Spätzünder, die bislang kaum sportlich unterwegs waren: Auch wer erst mit 70 oder 80 Jahren anfängt, sich regelmäßig zu bewegen, profitiert von der Aktivität. So sinkt das Risiko für geistigen Abbau, und selbst Senioren, die bereits unter Gedächtniseinbußen leiden, können offenbar einer Verschlimmerung vorbeugen. Das Forscherteam, das die Seniorenstudien analysiert hat, empfiehlt pro Woche mindestens zweieinhalb Stunden moderate Bewegung - so, dass man leicht ins Schwitzen kommt.

Quelle: Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen (ots)


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