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Schlaf- und Beruhigungsmittel vom Vortag können die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen

Archivmeldung vom 12.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Autofahrer, die Psychopharmaka, ein Antidepressivum oder ein Schlafmittel einnehmen, sollen sich kundig machen, wie lange deren Wirkung vorhält und wie sie sich auf die Fahrtüchtigkeit auswirken, rät die "Apotheken Umschau".

Solche Medikamente mindern die Konzentration und das Reaktionsvermögen. Auch das Schlafmittel vom Vorabend kann noch am Folgetag Probleme bereiten. Allergie- Schnupfen- und Hustenmittel gehören ebenfalls zu den Medikamenten, die Autofahrer berücksichtigen müssen. Dies kann auch rezeptfreie Mittel betreffen. Einem entsprechenden Hinweis des Apothekers sollte man unbedingt folgen.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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