Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Ratgeber Recht Gericht stoppt Mogel-Rabatte! Das ändert sich bei der Werbung

Gericht stoppt Mogel-Rabatte! Das ändert sich bei der Werbung

Freigeschaltet am 10.10.2025 um 09:02 durch Sanjo Babić
Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des Bundesgerichtshof (BGH)
Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des Bundesgerichtshof (BGH)

Foto: ComQuat
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Tagesschau berichtet über ein BGH-Urteil, das Werbung mit Rabatten und Streichpreisen bei Discountern enger fasst. Demnach müssen Referenzpreise nachvollziehbar und Aktionszeiträume klar gekennzeichnet sein. Verbraucherschützer sehen darin einen wichtigen Schritt für Transparenz.

Kern ist die Frage, welcher Preis als Vergleich zulässig ist und wie oft er tatsächlich verlangt wurde. Unklare Formulierungen oder dauerhafte „Aktionen“ ohne nachvollziehbare Basis gelten als irreführend. Händler müssen Dokumentationen vorhalten, die Aufsichtsbehörden und Gerichte prüfen können.

Für Kunden bedeutet das mehr Verlässlichkeit bei Prospekten und Online-Anzeigen. Unternehmen müssen Prozesse und IT anpassen, um Preisverläufe sauber nachzuweisen. Ob das Urteil zu weniger Rabattfluten führt, zeigt sich in den kommenden Quartalen.

Quelle: ExtremNews


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte leeds in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige