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Frankfurt-Hahn: Unvorstellbare Sicherheitsmängel

Archivmeldung vom 31.10.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Udo Schulze

Eine 21-jährige deutsche Studentin hat auf dem Flughafen Frankfurt-Hahn geradezu unvorstellbare Sicherheitsmängel erlebt. Dem nicht genug erging es ihr genauso auf dem Rückflug von Dublin fünf Tage später. Von Frankfurt-Hahn aus startet die Billig-Airline Ryan Air.

Aus Unachtsamkeit hatte die junge Frau am 08. Oktober aus ihrer Handtasche eine Dose mit Pfefferspray, den sie gewöhnlich zur persönlichen Sicherheit mit sich trägt, vor dem Einchecken nicht herausgenommen. Bei der Passagier- und Handgepäckkontrolle wurden ihr zwar die Schuhe durchleuchtet, den als Waffe tauglichen Pfefferspray allerdings übersah das Personal an der Sicherheitsschleuse. So nahm die Studentin den Spray ohne weiteres mit ins Flugzeug von Ryan Air in Richtung Dublin. Noch grotesker wurde die Angelegenheit auf dem Rückflug aus der irischen Hauptstadt. Auch hier störte die Dose mit dem Pfefferspray die Sicherheitsleute an der Gepäckkontrolle nicht eine Sekunde lang.

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