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Merkel: Peinliche DDR-Vergangenheit

Archivmeldung vom 13.10.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Udo Schulze

Deutschlands kommende Kanzlerin Angela Merkel ist nicht ohne Makel. Kaum steht sie vor dem Ziel ihrer Träume, holt sie die Vergangenheit aus der DDR ein. Denn die CDU-Politikerin war schon im Arbeiter- und Bauernstaat politisch aktiv - allerdings auf der falschen Seite!

Stets galt Merkel als Gallionsfigur des bürgerlichen Widerstandes gegen das DDR-Regime. Doch jetzt bekommt ihre politische Biographie deutliche Risse. Während ihrer Zeit als Physikerin an der Akademie der Wissenschaften der DDR in Ostberlin war Angela Merkel auch in der Jugendbewegung der SED, der FDJ (Freie Deutsche Jugend), tätig. Dort soll sie nicht nur irgendein Amt, sondern das des Sekretärs für Agitation und Propaganda bekleidet haben. Zu ihren Aufgaben gehörte es demnach u. a., den Jugendlichen in der DDR die politischen Vorstellungen von Honecker und Co. schmackhaft zu machen.

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