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"Floating City" der Zukunft in China in Planung

Archivmeldung vom 27.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
"Floating City": soll in China errichtet werden. Bild: atdesignoffice.com
"Floating City": soll in China errichtet werden. Bild: atdesignoffice.com

Wenn es nach der China Communications Construction Company (CCCC) geht, soll in der Volksrepublik bald eine Hightech-Unterwasserstadt entstehen. Diese "Floating City" soll in Zusammenarbeit mit der Firma AT Design Office in die Realität umgesetzt werden. Die Unterwasserstadt soll wie ein Eisberg auf der Wasseroberfläche schwimmen und über eine umfangreiche Infrastruktur verfügen.

Das At Design Office hat bereits ein Grunddesign der Stadt der Zukunft entworfen. Während ein Teil über der Wasseroberfläche sichtbar bleibt, wird sich das eigentliche Geschehen unter Wasser abspielen. Das vier Quadratkilometer große Areal soll so konstruiert werden, dass es sich vollständig selbst versorgen kann. Das Fundament setzt sich aus riesigen sechseckigen Elementen zusammen und soll wie ein gigantisches Puzzle aussehen.

Die Floating City soll zudem über ihre eigene Agrarwirtschaft sowie Müllentsorgungsanlagen verfügen, weswegen das System völlig autark ist. Nicht nur Wohnbauten und verschiedene Unterhaltungsbereiche, sondern auch Sportanlagen und Einkaufszentren krönen den umfangreichen Komplex. Den Entwürfen zufolge fungieren Unterwassertunnel wie auch U-Boote innerhalb der Floating City als Transportmittel.

Konzept noch in der Ferne

Zurzeit plant die vor allem für den Bausektor tätige CCCC, den Vorschlag der Firma China Transport Investment Company zur Finanzierung vorzulegen. Auch wenn dieses futuristische Konzept noch weiter in der Ferne liegt, könnte es dazu beitragen, dem städtischen Verbauungstrend Einhalt zu gebieten und die ohnehin wenig genutzten Wasserflächen gewinnbringend einzusetzen.

Quelle: www.pressetext.com/Carolina Schmolmüller

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