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Phantombild nach Genanalyse? Wo die Nase und der Augenabstand codiert sind, wissen Forscher bereits

Archivmeldung vom 13.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Phantombild des Apostels Paulus von Tarsus (* 7-10; † 64-67); erstellt von Experten des Landeskriminalamts NRW anhand von historischen Vorlagen und auf Anregung des Düsseldorfer
Phantombild des Apostels Paulus von Tarsus (* 7-10; † 64-67); erstellt von Experten des Landeskriminalamts NRW anhand von historischen Vorlagen und auf Anregung des Düsseldorfer

Foto: LKA NRW
Lizenz: CC-BY-SA-2.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In ferner Zukunft könnte es möglich sein, ein Phantombild allein auf Basis einer Genanalyse zu erstellen. Erste Schritte sind Forschern bereits gelungen: Sie fanden fünf Gene, die vor allem für die Form und Position der Nase und für den Augenabstand verantwortlich sind, berichtet die "Apotheken-Umschau".

Da Hunderte weitere Gene das Aussehen mitbestimmen, sehen die Wissenschaftler ihre Entdeckung aber nur als Startpunkt für weitere Forschungen.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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