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Zahl der Zeitarbeiter krisenbedingt um mehr als 120.000 gesunken

Archivmeldung vom 13.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Entlassen, feuern, kündigen und freistellen (Symbolbild)
Entlassen, feuern, kündigen und freistellen (Symbolbild)

Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Die Zahl der Zeitarbeiter in Deutschland ist in der Corona-Krise drastisch um mehr als 120.000 gesunken. Das geht aus Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervor, die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" vorliegen.

Demnach waren im Mai nur noch 624.900 Menschen in der Zeitarbeitsbranche beschäftigt. Ein Jahr zuvor waren es noch 749.000. Aktuellere Daten erwartet die BA erst Anfang September. Zeitarbeitnehmer gehören in der Krise zu den ersten, die ihre Arbeitsstelle verlieren. Denn viele Unternehmen versuchen zunächst, die Stammbelegschaften zu halten. "Viele Konzerne haben bereits vor Monaten Hunderttausende Beschäftigte in Kurzarbeit und Leiharbeiter nach Hause geschickt", sagte Linken-Parteichef Bernd Riexinger. Leiharbeit als "Beschäftigung zweiter Klasse" müsse abgeschafft werden.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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