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DIHK warnt vor Folgen des Dieselskandals für Gesamtwirtschaft

Archivmeldung vom 12.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eric Schweitzer Bild: DIHK / Thomas Kierok
Eric Schweitzer Bild: DIHK / Thomas Kierok

DIHK-Präsident Eric Schweitzer hat vor den Folgen des fortgesetzten Dieselskandals für die Gesamtwirtschaft gewarnt. "Die Diesel-Affäre und Fahrverbote verunsichern große Teile der deutschen Wirtschaft", sagte Schweitzer der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Nicht nur die Kfz-Branche selbst ist betroffen. Wertverluste und Standzeiten vieler Diesel-Pkw belasten auch viele Mittelständler und kleinere Betriebe", sagte der Chef des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK).

"Der DIHK schätzt die damit verbundenen Kosten schon heute auf mehr als eine halbe Milliarde Euro", sagte Schweitzer. "Viele Zulieferer befürchten zudem Umsatzverluste aufgrund sinkender Neuzulassungen. Dieses Problem müssen wir alle ernster nehmen: Um das Vertrauen des Marktes wieder herzustellen, ist neben dem Engagement für saubere Luft in Städten auch eine schnelle und lückenlose Aufklärung von Verstößen gegen die Genehmigung von Diesel-Fahrzeugen notwendig", mahnte er.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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