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Skrill-Studie: Wie viel Geld brauchen die Deutschen zum Leben?

Archivmeldung vom 30.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Skrill
Bild: Skrill

Wie viel Geld die Deutschen für ihr Leben benötigen, hat der Bezahldienstanbieter Skrill (www.skrill.com) im Rahmen einer repräsentativen Studie* zur Zukunft des Geldes erfragt. Demnach können sich 69 Prozent der Deutschen vorstellen, mit 1000 Euro pro Monat auszukommen, wenn sie müssten.

Unter 30-Jährige begnügen sich zudem mit weniger Geld als die älteren Befragten. Über 83 Prozent dieser Befragtengruppe benötigt weniger als 1000 Euro fürs Überleben. Und die weitere Erkenntnis der Studie: Männer brauchen mehr Geld zum Leben als Frauen. Während 71 Prozent der weiblichen Befragten mit weniger als 1000 Euro monatlich auskommen würden, sind es nur 67 Prozent bei den Männern.

Die Einstellung zum Geld unterscheidet sich nach Bundesland - so benötigen Menschen aus Mecklenburg-Vorpommern durchschnittlich rund 643 Euro, um über die Runden zu kommen. Damit ist Mecklenburg-Vorpommern das genügsamste Bundesland. Auch die Stadtstaaten Bremen, Hamburg oder Berlin schätzen genauso wie die östlichen Bundesländer die benötigte Geldmenge zum Überleben als relativ gering ein. Besonders kostspielig wird das Überleben in Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Baden-Württemberg eingestuft.

Geld zum Überleben pro Monat nach Bundesland in Euro:

   1. Mecklenburg-Vorpommern: 643
   2. Bremen: 667
   3. Thüringen: 675
   4. Hamburg: 707
   5. Berlin: 756
   6. Saarland: 768
   7. Schleswig-Holstein: 777
   8. Sachsen-Anhalt: 792
   9. Bayern: 792
   10. Sachsen: 804
   11. Brandenburg: 805
   12. Nordrhein-Westfalen: 809
   13. Hessen: 904
   14. Rheinland-Pfalz: 966
   15. Niedersachsen: 1076
   16. Baden-Württemberg: 1127 

"Als weltweit agierender Online-Bezahldienstleister wissen wir schon einiges über die verschiedenen Vorlieben und Wünsche beim Bezahlen in unterschiedlichen Ländern. Mit der Future of Money-Studie erhalten wir noch weitere Einblicke wie Menschen Geld wahrnehmen - nicht nur auf nationalstaatlicher Ebene sondern auch hinsichtlich Bundesland und Geschlecht", so Siegfried Heimgaertner, CEO von Skrill. "Geld ist ein unentbehrlicher Teil unseres täglichen Lebens. Daher ist es interessant zu sehen, wie Menschen ihren finanziellen Bedarf beurteilen."

Die erhobenen Daten sind Teil der Studie "The Future of Money" des Online-Bezahldienstes Skrill. Sie erfasst, was Deutsche aktuell über Bargeld und andere Zahlarten denken und wie sie sich die Zukunft des Geldes vorstellen. Im Video unter http://bit.ly/ScMeFd erzählen Deutsche unter anderem, wie viel Geld sie zum Leben mindestens brauchen und was Luxus für sie bedeutet.

*Für die repräsentative Erhebung wurden 1001 Personen in der Zeit vom 2. bis 7. März 2012 online befragt. Im Auftrag des Online-Bezahldienstes Skrill hat die Goldmedia Custom Research GmbH die Umfrage durchgeführt.

Quelle: Skrill (ots)

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