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Wirtschaft lehnt Schwesigs Pläne für Gesetz zur Entgeltgleichheit ab

Archivmeldung vom 21.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Die deutsche Wirtschaft lehnt die Pläne von Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) für ein Gesetz zur Entgeltgleichheit von Männern und Frauen ab. "Das neue Gesetz wirkt nicht gegen die bestehenden Lohnunterschiede", sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Achim Dercks, der "Bild".

"Das neue Gesetz wirkt nicht gegen die bestehenden Lohnunterschiede. Wir müssen an den Ursachen anpacken." Ganz vorne stehe die Berufswahl. "Frauen wählen häufig schlechter bezahlte Berufe. Aber auch lange Familienauszeiten und Teilzeitbeschäftigung tragen erheblich dazu bei. Statt neuer bürokratischer Lasten für die Betriebe durch ein Entgeltgleichheitsgesetz brauchen wir flexible Betreuungsmöglichkeiten und Unterstützung bei der Berufswahl, aber auch mehr Aufstiegsperspektiven in Teilzeit."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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