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Goldman Sachs zuversichtlich für 2015

Archivmeldung vom 23.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Goldman-Sachs-Tower in New York: Eine Männerwelt. Bild: flickr.com/Dan DeLuca
Goldman-Sachs-Tower in New York: Eine Männerwelt. Bild: flickr.com/Dan DeLuca

Die Investmentbank Goldman Sachs rechnet mit einem weiterhin hohen Niveau von Übernahmen und Fusionen in Deutschland. "Im vergangenen Jahr belief sich das Transaktionsvolumen in Deutschland auf gut 220 Milliarden Dollar, in diesem Jahr erwarten wir ein ähnlich hohes Niveau an Fusionen und Übernahmen", sagt Wolfgang Fin, neuer Deutschland-Chef von Goldman Sachs, der "Süddeutschen Zeitung".

Dabei würden vor allem Unternehmen in den Vereinigten Staaten und Asien die wesentlichen Ziele für Zukäufe und Fusionen sein. "Das Umfeld sieht weiterhin gut aus", betonte Fink. Die Europäische Zentralbank mit ihrer expansiven Geldpolitik und die Politik versuchten, die Voraussetzungen für stärkeres Wachstum zu schaffen. Dazu komme der niedrige Ölpreis.

"Die Unternehmen können sich zu historisch günstigen Zinsen refinanzieren, die Bilanzen sind aufgeräumt, die Bargeld-Reserven hoch", betonte Fink. Dennoch müsse eine Übernahme aus Sicht des Erwerbers für sich gesehen strategisch und finanziell Sinn machen, das Unternehmen des Käufers stärken, weiterentwickeln und insgesamt messbare Vorteile schaffen.

Deutsche Unternehmen kauften außerhalb von Europa, etwa in den Vereinigten Staaten,. Fink führt zusammen mit Jörg Kukies das Deutschlands-Geschäft von Goldman Sachs. Vorgänger Alexander Dibelius hatte sich im vergangenen November zurück gezogen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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