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Unionsfraktions-Vize Singhammer kritisiert erkennbare Preisabsprachen der Mineralölkonzerne

Archivmeldung vom 25.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Claudio Lione  / pixelio.de
Bild: Claudio Lione / pixelio.de

Johannes Singhammer (CSU), als Unionsfraktions-Vize für Verbraucherschutz zuständig, hat die "erkennbaren" Preisabsprachen der Mineralölkonzerne scharf kritisiert. "Hier wird nicht nur ein höheres Preisgefüge, das international zu beobachten ist, umgesetzt, sondern hier gibt es erkennbar den Griff in die Tasche des Verbrauchers", erklärte Singhammer im Deutschlandfunk.

Er fordert daher ein härteres Durchgreifen. "Ich sage, wir sollten auch das österreichische Modell übernehmen. Und ich sage noch ein Drittes: Wir müssen auch verlangen von den Konzernen, dass sie ihre Kalkulation in dem Punkt offener legen", betonte der Unions-Politiker. Das werde in anderen Rechtsgebieten auch verlangt. "Jetzt, da das Kartellamt ja erkennbar Unterlagen vorgelegt hat, kann man auch härter zulangen und muss man auch härter zulangen", so Singhammer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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