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EnBW prüft Kauf von Eon-Geschäften

Archivmeldung vom 05.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
EnBW Hauptsitz in Karlsruhe
EnBW Hauptsitz in Karlsruhe

Foto: Voskos
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Energiekonzern EnBW prüft die Übernahme von Geschäften, die Eon verkaufen muss, um Auflagen der EU-Kommission zum Innogy-Deal zu erfüllen. "Das werden wir prüfen", sagte EnBW-Chef Frank Mastiaux der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Das werden wir uns nüchtern anschauen. Wir arbeiten gerade kraftvoll am Ausbau unseres eigenen Netzes. Bis Ende nächsten Jahres wollen wir 1000 Hochgeschwindigkeits-Ladesäulen errichten."

Der EnBW-Chef sagte weiter: "Noch lohnt sich das Geschäft mit E-Mobilität nicht wirklich, aber es ist eine Investition in die Zukunft, für uns und für das Land. Die Zahl der Elektroautos in Deutschland wird steigen. Darauf wollen wir vorbereitet sein. Wir investieren in diesem Fall also noch vor der Profitabilität, mit der wir aber in Zukunft rechnen." Die EU-Wettbewerbshüter haben Eon beim Innogy-Deal auferlegt, 34 Ladestationen an Autobahnen und 400.000 Stromheizungskunden abzugeben.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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