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Segula will mit Opel-Mitarbeitern um 83 Prozent wachsen

Archivmeldung vom 17.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eines der Opel Gebäude in Rüsselsheim.
Eines der Opel Gebäude in Rüsselsheim.

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der französische Entwicklungsdienstleister Segula strebt in Deutschland ein rasantes Wachstum an. Wechseln 2019 wie geplant 2.000 Entwickler von dem Rüsselsheimer Autobauer Opel zu dem Familienunternehmen, will Segula laut Bericht des "Handelsblatts" schnell zu einem "Generalentwickler für Fahrzeuge" aufsteigen.

Das geht aus einer Präsentation hervor, die Segula-Manager am 15. November den 70 wichtigsten Führungskräften des Opel-Entwicklungszentrum ITEZ gezeigt haben. Demnach strebt Segula in Deutschland 2019 einen Umsatz von 230 Millionen Euro an. Dieser soll bis 2023 auf 420 Millionen Euro anwachsen. Das wäre ein Wachstum von 83 Prozent binnen vier Jahren. Profitziele nennt Segula in der Präsentation nicht, stellt aber klar, dass es bis 2023 keine betriebsbedingten Kündigungen geben soll und stellt einen "(Haus-)Tarifvertrag" in Aussicht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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