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Chemieparkgesellschaft in Leuna plant großen Solarpark

Archivmeldung vom 05.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Kurt Bouda / pixelio.de
Bild: Kurt Bouda / pixelio.de

Die Chemieparkgesellschaft Infra-Leuna will künftig auch selbst grünen Strom erzeugen. Auf einer Hochhalde am Standort soll ein Solarpark mit einer Leistung von 45 Megawatt entstehen, kündigte Infra-Leuna-Geschäftsführer Christof Günther gegenüber der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Samstag-Ausgabe) an. Es sei das bisher "größte derartige Projekt in der deutschen Chemieindustrie", sagte Günther weiter Die Chemie-Unternehmen am Standort würden zunehmend Öko-Strom nachfragen. "Wer grüne Produkte erzeugen will, benötigt auch grünen Strom", so Günther weiter.

Bereits Anfang des Jahres kündigte der Landwirtschaftsbetrieb AVG Mücheln an, einen Solarpark für die Chemieindustrie in Leuna bauen zu wollen. So planen beispielsweise die Total-Energies-Raffinerie und Linde mit dem grünen Strom Wasserstoff herzustellen - ein Ausgangsstoff für Chemie- und auch Kraftstoffprodukte.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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