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Bericht: IKEA will in ein bis zwei Jahren zurück nach Russland

Archivmeldung vom 25.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild) Bild: Anadolu Agency / Gettyimages.ru
(Symbolbild) Bild: Anadolu Agency / Gettyimages.ru

Der schwedische Einrichtungskonzern IKEA wolle sein Geschäft in Russland nicht verkaufen, meldete die russische Agentur TASS am Mittwoch. Demnach habe das Unternehmen vor, seine Geschäfte in Russland innerhalb von zwei Jahren wiederzueröffnen, sobald sich die wirtschaftliche Lage entspanne und der Sanktionsdruck abnehme. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Eine dem Unternehmen nahestehende Quelle sagte gegenüber TASS, dass rund 700 Angestellte ihre Arbeit fortsetzen würden. Ihnen seien alternative Beschäftigungsmöglichkeiten mit der Aussicht auf eine Rückkehr in das Unternehmen angeboten worden.

In Russland gibt es vier IKEA-Fabriken: in den Gebieten Moskau, Leningrad, Kirow und Nowgorod.

Das Möbelhaus hatte im März die Schließung aller Filialen in Russland und Weißrussland angekündigt. Die restlichen Waren wurden im Rahmen eines Ausverkaufs im Online-Shop des Händlers angeboten."

Quelle: RT DE

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