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Arbeitgebernahes Institut lobt Alt-Kanzler Schröder

Archivmeldung vom 28.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
IW-Direktor Prof. Dr. Michael Hüther. Bild: IW
IW-Direktor Prof. Dr. Michael Hüther. Bild: IW

Das Institut der deutschen Wirtschaft gibt Alltkanzler Gerhard Schröder recht, der den gegenwärtigen Aufschwung für sich reklamiert. "Die Strukturreformen von Schröder haben den Arbeitsmarkt flexibler gemacht und das Wachstumspotenzial erhöht", sagte IW-Chef Michael Hüther der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Der Erfolg habe aber viele Väter. Auch die Krisenpolitik von Schwarz-Rot habe einen schnellen Wiedergewinn von Vertrauen ermöglicht. Vor allem habe die Vernunft der Unternehmen und Arbeitnehmer die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt.

Laut Hüther produziert die deutsche Wirtschaft noch immer nicht so viel wie vor der Finanzkrise. "Wir sind derzeit bei 80 Prozent des Vorkriseniveaus. Im Laufe 2001 werden wir wieder bei 100 Prozent sein", sagte der IW-Präsident. 

Quelle: Rheinische Post

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