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US-Finanzminister verunsichert die Börse

Archivmeldung vom 24.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die US-Börsen sind am ersten Tag nach der ungewöhnlichen Erklärung des US-Finanzministers kräftig ins Minus gegangen. Steven Mnuchin hatte am Sonntag mitgeteilt, er habe mit den Chefs der sechs größten US-Banken telefoniert. Diese hätten erklärt, über ausreichend Liquidität für die Kreditvergabe zu verfügen.

Die Banken hätten keinerlei Probleme und die Märkte funktionierten weiterhin normal, heißt es in der Erklärung. Sofern Mnuchin die Börse damit beruhigen wollte, ging der Plan gründlich schief. Zu Handelsstart am Montag ließ der Dow schnell über ein Prozent nach, ähnlich verhielten sich S&P 500 und die Nasdaq. Der Dollar verlor im Vergleich zur europäischen Gemeinschaftswährung am Montagnachmittag ein halbes Prozent. Ein Euro kostete 1,1422 US-Dollar (+0,50 Prozent).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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