Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft Zeitung: Deutsche Bahn stockt Personal deutlich auf

Zeitung: Deutsche Bahn stockt Personal deutlich auf

Archivmeldung vom 17.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Zentrale der Deutsche Bahn in Frankfurt am Main. Bild: Deutsche Bank
Zentrale der Deutsche Bahn in Frankfurt am Main. Bild: Deutsche Bank

Die Deutsche Bahn (DB) versucht, den chronischen Personalmangel in manchen Sparten einzudämmen und stockt ihr Personal in Deutschland deutlich auf. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" hat der DB-Konzern bereits in den ersten neun Monaten dieses Jahres rund 9.500 neue Mitarbeiter eingestellt, 800 mehr als im Vorjahreszeitraum. Das macht abzüglich der Abgänge ein Plus von 1.500 Mitarbeitern. Dabei wächst das Geschäft der DB hierzulande gar nicht.

In der Größenordnung wird es auch 2015 weitergehen, heißt es. Außerdem hat das Unternehmen in diesem Jahr mit rund 3.700 Auszubildenden alle vorgesehenen Plätze besetzt und bereits über 2.500 Azubis übernommen. Beim Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) war es den Mitarbeitern auch um den Personalmangel und die sich daraus ergebenden anstrengenden Arbeitsbedingungen gegangen. Viele Lokführer und Zugbegleiter klagen über zu viele Überstunden und familienunfreundliche Schichtpläne.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte wachte in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige