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Zeitung: Gehaltslücke in Deutschland größer als im Rest Europas

Archivmeldung vom 05.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Michael Grabscheit / pixelio.de
Bild: Michael Grabscheit / pixelio.de

Frauen sind nicht nur seltener in Führungsjobs, sie verdienen auch deutlich schlechter als Männer: Die jüngste Statistik der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zeigt, dass in keinem anderen europäischen Land der OECD die Gehaltslücke so groß ist wie in Deutschland. Hier verdienen Frauen durchschnittlich 21 Prozent weniger als Männer. Der OECD-Durchschnitt liegt bei 15 Prozent.

Eine Umfrage der Unternehmensberatung Accenture, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt, zeigt überdies, dass viele Frauen einen gesellschaftlichen Wandel bezweifeln. Nur knapp ein Viertel der befragten Frauen rechnet damit, dass bis zum Ende des Jahrzehnts Männer und Frauen gleichermaßen in Führungspositionen vertreten sein werden. Mehr als jede dritte Frau glaubt, dass es in Zukunft schwieriger werden wird, Beruf und Privatleben miteinander in Einklang zu bringen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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