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Ökonom will nach Flutkatastrophe Neuausrichtung der Versicherungen

Archivmeldung vom 03.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild
Symbolbild

Bild: kladu / pixelio.de

Der Präsident des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Achim Wambach, fordert nach der Flutkatastrophe einen runden Tisch mit Vertretern aus der Versicherungswirtschaft, Verbraucherschutz und anderen Interessengruppen. Das schreibt er in einem Gastbeitrag mit ZEW-Mitarbeiter Daniel Osberghaus für den "Mannheimer Morgen".

Darin bringen die Autoren auch eine Pflichtversicherung ins Spiel, sehen diese aber als letztes Mittel. Als Alternative schlagen sie eine Änderung der Versicherungsverträge vor. "Anstatt wie bisher die Elementarschadendeckung aktiv dazu zu buchen, müssten die Kundinnen und Kunden den Schutz dann explizit ausschließen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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