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Gewerkschaften fordern Lohnplus von 5,5 Prozent für Landesangestellte

Archivmeldung vom 18.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Siegfried Fries  / pixelio.de
Bild: Siegfried Fries / pixelio.de

Die Gewerkschaften fordern ein Lohnplus von 5,5 Prozent für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder. Mindestens solle es aber 175 Euro mehr geben, so die Gewerkschaft Verdi und der Beamtenbund dbb am Donnerstag nach Beratungen in Berlin. Auszubildende sollen eine Einmalzahlung von 100 Euro erhalten und dauerhaft übernommen werden.

"Die Infrastruktur in Deutschland wird von Bürgern und Wirtschaft geschätzt und genutzt", sagte dbb-Vize Willi Russ. "Allerdings ist ihre Qualität zunehmend bedroht, weil eine wesentliche Säule dieser Infrastruktur, der öffentliche Dienst der Länder, kaputtgespart wird."

Die Tarifverhandlungen sollen am 16. Februar beginnen. Dabei wird zunächst das Gehalt für die rund 800.000 Tarifbeschäftigten verhandelt. Die Gewerkschaften fordern aber auch eine Übertragung auf die 2,2 Millionen Beamten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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