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Stahl-Unternehmer Großmann plant Innovationszentrum - Essen möglicher Standort

Archivmeldung vom 14.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Der Elektrolichtbogenofen der Georgsmarienhütte
Der Elektrolichtbogenofen der Georgsmarienhütte

Foto: GMH official
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Essen. Die Unternehmensgruppe Georgsmarienhütte (GMH Gruppe) erwägt den Bau eines Innovationszentrums und sondiert dabei auch den Standort Essen. Das berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung. "Zweifelsfrei spielt auch für die GMH Gruppe das Thema Innovation und Erschließung neuer Märkte eine zentrale Rolle. Es ist korrekt, dass es diesbezüglich erste Überlegungen gibt, die GMH Gruppe mit einem eigenen Innovationszentrum auszurüsten", teilte die GMH Gruppe auf Anfrage der WAZ mit. "Der Standort Essen bietet hierbei in der Tat Vorteile, jedoch ist eine Entscheidung über das Wie und Wo noch nicht getroffen."

Zur niedersächsischen Firmengruppe GMH des Stahl-Unternehmers Jürgen Großmann gehören 25 mittelständische Unternehmen mit rund 7000 Beschäftigten. Geschäftsbereiche sind unter anderem die Erzeugung und Verarbeitung von Stahl sowie Lenkungs- und Schmiedetechnik. Spekuliert wird, die GMH könnte das Innovationszentrum in Nachbarschaft zur Thyssenkrupp-Zentrale in Essen verwirklichen. In der Nähe des Thyssenkrupp-Quartiers befindet sich bereits ein Standort der Firmengruppe (Energietechnik Essen GmbH). Eine Entscheidung zum Innovationszentrum sei noch nicht gefallen, betonte die GMH Gruppe: "Das Projekt befindet sich in der Anfangs- und Ideenphase."

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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