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DAX lässt nach - Lufthansa und Deutsche Bank belasten

Archivmeldung vom 29.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frankfurter Börse: Innenansicht mit Blick auf die DAX-Kurstafel
Frankfurter Börse: Innenansicht mit Blick auf die DAX-Kurstafel

Foto: Dontworry
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Am Donnerstag hat der DAX nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 10.800,84 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,29 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Lufthansa und Deutsche Bank zogen den DAX mit am stärksten nach unten. Vor allem die Dividendenstreichung der Deutschen Bank für die kommenden zwei Jahre missfiel den Anlegern.

Auch vom Dow kamen am Donnerstag negative Vorgaben. Am Nachmittag wurde der Index mit 17.746,52 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,19 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Der Nikkei-Index hatte zuletzt noch zugelegt und mit einem Stand von 18.935,71 Punkten geschlossen (+0,17 Prozent).

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,0969 US-Dollar (+0,35 Prozent).

Der Goldpreis zeigte sich hingegen schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.150,28 US-Dollar gezahlt (-0,61 Prozent). Das entspricht einem Preis von 33,72 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag 49,06 US-Dollar (+0,04 Prozent).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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