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Post will auf Zulage fürs Weihnachtsgeschäft verzichten

Archivmeldung vom 12.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Deutsche Postbank AG
Deutsche Postbank AG

Die Deutsche Post will auf Zuschläge für Sendungen in der Weihnachtszeit verzichten. Generell habe die Post die Preise dieses Jahr schon deutlich angehoben, sagte Vorstandschef Frank Appel dem Fernsehsender n-tv. "Und wir werden das auch weiter für die Geschäftskunden tun. Wir glauben aber nicht, dass wir deswegen eine besondere Zulage fürs Weihnachtsgeschäft erheben sollten."

Auf die Frage, ob die Post wegen rückläufiger Mengen künftig an weniger Tagen Briefe zustellen muss, antwortete Appel: "Das Postgesetz ist seit 20 Jahren nicht mehr angepasst worden. In irgendeiner Form brauchen wir eine Entlastung als Unternehmen, weil der Rückgang des Briefgeschäftes ist einfach nicht aufzuhalten." In der Diskussion um lästige Wurfwerbung, bei der eine Berliner Initiative nun ein Gesetzesänderung per Petition anstrebt, verteidigte Appel die wöchentliche Wurfsendung "Einkauf aktuell" an 20 Millionen Haushalte. "Die große Zahl der Kunden möchte gerne schriftliche Werbung in Papierform bekommen. Die freuen sich darüber. Und deswegen gehen wir davon aus, dass wir auch weiterhin dieses Geschäft intensiv betreiben werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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