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Bahngewerkschaft EVG droht mit Streiks vor Weihnachten

Archivmeldung vom 24.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Kirchner Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Bild: EVG
Alexander Kirchner Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Bild: EVG

Die Bahngewerkschaft EVG verschärft ihren Ton nach der ergebnislosen dritten Tarifrunde deutlich und droht mit der Blockade des gesamten Bahnnetzes noch in der Vorweihnachtszeit. "Es liegt am Arbeitgeber", sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Wir können auch vor Weihnachten noch streiken, wenn wir nicht vorankommen."

Kirchner betonte, dass ein Streik auch parallel zu Lokführerstreiks der Konkurrenzgewerkschaft GDL stattfinden könnte. "Dabei interessiert uns nicht, was die GDL macht."

EVG-Sprecher Uwe Reitz betonte, dass allein die Beschäftigten in der Stromversorgung der Bahn und in den Stellwerken das gesamte Netz der Bahn blockieren könnten. Dann würde der Bahnverkehr laut Reitz insgesamt still liegen. Ab 3. Dezember wären erste Warnstreiks denkbar.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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