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KfW-Chefin Matthäus-Maier weinte zum Abschied

Archivmeldung vom 08.04.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Unter Tränen soll sich die noch amtierende Vorsitzende der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), Ingrid Matthäus-Meier, im Verwaltungsrat des Bankinstituts verabschiedet haben.

Wie die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Teilnehmer berichtete, lehnte Matthäus-Maier eine Mitverantwortung für die Krise ab. "Ich habe diese Sache nicht eingebrockt, aber muss sie jetzt auslöffeln", zitiert die Zeitung aus ihrer zehnminütigen Abschiedserklärung. Wie die "Rheinische Post" unter Berufung auf dem Bankinstitut nahestende Kreise weiter berichtet, soll Matthäus-Meier ihre Entscheidung endgültig gefasst haben, nachdem ihr Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) erst vor wenigen Tagen signalisiert hatte, dass eine Mandatsverlängerung für sie über 2009 hinaus nicht in Frage komme.

Quelle: Rheinische Post


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